Setzen Sie Reflexe in Ihr Haar
Lust auf Farbwechsel, aber keine Zeit (oder Geld) für den Friseurbesuch?
Legen Sie doch einfach selbst die Hand an, mit den richtigen Mitteln klappt das Kolorieren auch zu Hause. Haben Sie Angst, dass es schief gehen könnte? Tasten Sie sich langsam an den neuen Farbton an, indem Sie erst mal auf Strähnchen setzen. Oder auf Intensivtönungen, die sich nach einiger Zeit auswaschen.
Auch wenn Colorationen viel schonender wirken als früher, können sie doch die Kopfhaut reizen. Deswegen das Haar vor der Behandlung nicht waschen, so wird die Kopfhaut durch ihre natürliche Fettschicht geschützt.
Bei Ansätzen nur die herausgewachsene Haarpartie kolorieren. Bei sehr großem Farbunterschied die Farbe zum Schluss im gesamten Haar verteilen.
Die Anschlusspflege entscheidet, ob der Schöpf im neuen Glanz erstrahlt.
Benutzen Sie spezielle Shampoos oder Spülung für koloriertes Haar. Sie verankern die Pigmente und versiegeln die obere Haarschicht.
Und für schöne Haare braucht man eine gute Haarbürste.
Da ist die Profibürste „Paddle Brush“ von Shu Uemura mit Doppelborsten aus Nylon
und Wildschweinhaar für besonders lange Mähnen gedacht. Sie garantiert glattes, gesund glänzendes Haar.
Schleifen als Kopfschmuck
Bänder im Haar sind gerade der Hit.
Und zwar in jeder Farbe und Form. Auf den Laufstegen sieht man, dass Haarbändchen nicht nur romantisch, aber auch sehr sexy aussehen können.
Der letzte Schrei: der Bow! Das heißt, dass das morgendliche Friesieren der Haare Einfach weg fallen kann. Man kreiert den Out-of-bed-Look indem man die ungekämmten Haare mit einem Bändchen (nach)lässig zusammenbindet.
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